Zweit und Drittaufführungen

Viele Stücke werden nur ein einziges Mal inszeniert. Nach der Uraufführung verschwinden sie in den Karteien der Verlage. Der Nachspielpreis des Heidelberger Stückemarkts zeichnet seit 2012 Inszenierungen aus, die einen Text zum zweiten oder dritten Mal auf die Bühne bringen. Ziel ist es, einen nachhaltigeren Umgang mit Gegenwartsdramatik zu fördern.

2024 sind für den Nachspielpreis nominiert: Tragödienbastard von Ewe Benbenek, Regie: Emel Aydoğdu (Theater Konstanz), BOMB von Maya Arad Yasur, Regie: Sapir Heller (Theater Lübeck) und Fischer Fritz von Raphaela Bardutzky, Regie: David Bösch (Landestheater Linz).